14.09.22

Oh, Mega!!! Omega Fettsäuren 3-6-9
Fette liefern Energie. Doch das allein ist es nicht. Um wichtige Botenstoffe bilden zu können, benötigt unser Körper Fettsäuren, den für uns wichtigsten Teil der Fette. Davon gibt es verschiedene und deshalb spricht man auch von den „guten“ und den „schlechten“ Fetten. Die schlechten Fette sind die gesättigten, von der wir meist zu viel in unserer Ernährung haben. Dann gibt es noch die einfach und die mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Klingt erst einmal schwierig, ist es aber nicht. Unser Körper kümmert sich ganz selbstständig um die Versorgung, indem er Fettsäuren selbst bildet, zumindest zu einem Teil. Omega 3 und Omega 6 Fette kann er nicht allein herstellen. Beide sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Von Omega 6 nehmen wir mehr über die Nahrung auf als von Omega 3. Von Omega 3 brauchen wir am meisten. Die Fettsäure Omega 9 ist auch wichtig für unsere Gesundheit, diese kann unser Körper selbst bilden.
Jetzt die wichtige Frage: Wie viel isst du davon? Ich ahne die Antwort...
In Omega 3 ist vor allem EPA und DHA enthalten. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind u. a. Bestandteile von Zellmembranen. Alpha-Linolensäure ist die bekannteste Omega-3-Fettsäure. Sie kann aus verschiedenen Pflanzenölen bezogen werden. Allerdings ist die notwendige Umwandlung in EPA und DHA nicht sehr effizient. Ein Mangel an Magnesium, Zink und Vitamin B6 kann diesen Umstand noch verschlechtern. Dazu kommt, dass dieser Prozess im Alter gehemmt wird. Zu viel des Alkohols wirkt sich auch störend aus, ebenso eine Insulinresistenz. Über die Nahrung ist Omega 3 am besten über Fisch aufzunehmen. Wobei wir wieder am Anfang dieses Absatzes ansetzen: Wieviel davon isst du?
Die Ursache für Mangelerscheinungen ist ein Zuviel an Lebensmitteln mit einer ungünstigen Fettsäurebilanz (hier sind zu nennen: Olivenöl, tierische Fette und Milchprodukte von Kühen, die mit Soja und Getreide gefüttert werden) und ein Zuwenig von Omega 3 Fettsäuren.
Kaltwasserfische und Plankton sind die besten Lieferanten von Omega 3 Fettsäuren. Auch in Nüssen, Samen und Ölen sind sie zu finden. Wenn diese Lebensmittel nicht auf deinem täglichen Speiseplan stehen oder wenn du dich in einer Überbelastungssituation befindest, sei es durch Sport oder einen anstrengenden Beruf beispielsweise, macht es Sinn, diese Lücke durch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels zu schließen.
Was sie gut machen: Sie senken den negativen LDL-Cholesterinwert, haben eine gefäßverengende Wirkung und sie helfen dem Körper beim Wachsen und Reparieren.
Was sie nicht so gut machen: sie senken leider auch den positiven HDL-Wert. Ihre Botenstoffe können Entzündung fördern, sie blockieren die Omega 3 Fettsäuren sich in die entzündungshemmende Form umzuwandeln. Ein günstiges Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist also entscheidend. Omega 6 Fettsäuren sind in Sonnenblumenöl, Distelöl und tierischem Fleisch enthalten.
Sie kommen in Seetieren und Fischöl vor. Oliven– und Rapsöle bestehen zum größten Teil aus Omega-9-Fettsäuren. Nüsse und Samen enthalten ebenfalls die guten Omega 9. Fettsäuren. Der Körper kann sie aus ungesättigten Fettsäuren selbst herstellen und im Körperfett speichern.
Bislang galt Fischöl als das Beste zur Deckung des Omega Fettsäuren Bedarfs, auch im Bereich der Nahrungsergänzungen.
Fischöl wird aus den fettreichen Kaltwasserfischen der nördlichen Meere gewonnen. Der frisch gefangene Fisch wird erst ausgepresst und danach erwärmt. Das gewonnen Rohöl muss dann von schädigenden Umweltgiften und Schadstoffen gereinigt werden. Dabei gehen viele der gesundheitsfördernden Eigenschaften verloren.
Für Vegetarier oder Veganer wird sich nicht die Frage stellen, ob sie Fischöl oder die pflanzliche Variante bevorzugen. Doch es geht noch um mehr außer um Tierschutz. Wie gesund ist Fischöl denn eigentlich heutzutage? Wir wissen um die Umweltgifte, die sich tragischerweise immer mehr in den Meeren und somit auch in deren Bewohner befinden. Solche wie Schwermetalle, Dioxine und PCB. Möchten wir diese mit einer Nahrungsergänzung, die doch eigentlich unserer Gesundheit dienen soll, zu uns nehmen?
Die öligen Kaltwasserfische sind deshalb so hochwertige Lieferanten von Omega Fettsäuren, weil sie Mikro-Algen fressen, die diese Fettsäuren produzieren. Das gilt natürlich nicht für Fische, die in Zuchtanlagen oft qualvoll aufgezogen werden. Der Nährstoff wird im Fisch gespeichert und gelange über diesen (Um-) Weg auf unsere Teller. Deshalb ist man auch irgendwann auf die Idee gekommen, direkt aus den Algen Nahrungsergänzungen zu gewinnen. Schlau! Doch es gibt noch eine, wie ich finde, besser Alternative.
Leindotteröl wird aus den Samen des Leindotters gewonnen. Diese Pflanze stammt aus der Familie der Kreuzblütengewächse und wächst in Europa, übrigens auch in Deutschland. Somit stammen Nahrungsergänzungen aus dieser Quelle zumeist aus regionalem Anbau. Leindotteröl enthält zudem Vitamin E, welches das Immunsystem unterstützt. Es schützt zudem vor freien Radikalen. Somit wirkt es auch gleich noch als Antioxidans.
Mittels der Mycell Technology™ ist es gelungen, fettlösliche Verbindungen so umzuwandeln, dass sie auch in Wasser löslich sind. Somit können diese die Schleimhäute durchdringen, in den Blutkreislauf eindringen und mit einer Bioverfügbarkeit von nahezu 100% aufgenommen werden.
GoldTropfen-Leindotteröl, hergestellt in Mizellen-Techologie (Mycell Technology), kann vom Körper sehr gut aufgenommen und verwertet werden. Es ist ein veganes Produkt, aus natürlichen Inhaltstoffen, ohne Zusätze und kommt aus regionalen Quellen. Es spricht eigentlich alles dafür, sich dafür zu entscheiden, oder?
In unserem Shop führen wir Omega-Fettsäuren aus Leindotteröl unter dem Namen „Die Herzensgute“.
Bitte beachten: dies in diesem Blog aufgeführten Informationen dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie stellen ausdrücklich keinen medizinischen Ratschlag oder eine Empfehlung dar, wie ein genanntes Produkt oder ein Inhaltsstoff zur Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer Krankheit, eines Schmerzes, einer Verformung, einer Verletzung oder eines körperlichen oder geistigen Zustands verwendet werden kann. Nur ein autorisiertes medizinisches Fachpersonal (z. B. Arzt, Apotheker) kann Behandlungen empfehlen oder verschreiben, die zur Behandlung oder Vorbeugung einer Krankheit, Störung oder eines Zustands gedacht sind.
Klingt erst einmal schwierig, ist es aber nicht. Unser Körper kümmert sich ganz selbstständig um die Versorgung, indem er Fettsäuren selbst bildet, zumindest zu einem Teil. Omega 3 und Omega 6 Fette kann er nicht allein herstellen. Beide sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Von Omega 6 nehmen wir mehr über die Nahrung auf als von Omega 3. Von Omega 3 brauchen wir am meisten. Die Fettsäure Omega 9 ist auch wichtig für unsere Gesundheit, diese kann unser Körper selbst bilden.
WORIN IST OMEGA 3 ENTHALTEN?
In Lachs, Hering, Makrele und Forelle.Jetzt die wichtige Frage: Wie viel isst du davon? Ich ahne die Antwort...
In Omega 3 ist vor allem EPA und DHA enthalten. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind u. a. Bestandteile von Zellmembranen. Alpha-Linolensäure ist die bekannteste Omega-3-Fettsäure. Sie kann aus verschiedenen Pflanzenölen bezogen werden. Allerdings ist die notwendige Umwandlung in EPA und DHA nicht sehr effizient. Ein Mangel an Magnesium, Zink und Vitamin B6 kann diesen Umstand noch verschlechtern. Dazu kommt, dass dieser Prozess im Alter gehemmt wird. Zu viel des Alkohols wirkt sich auch störend aus, ebenso eine Insulinresistenz. Über die Nahrung ist Omega 3 am besten über Fisch aufzunehmen. Wobei wir wieder am Anfang dieses Absatzes ansetzen: Wieviel davon isst du?
WARUM BRAUCHEN WIR OMEGA 3 SO NÖTIG?
Die Omega 3 Fettsäuren erweitern die Blutgefäße, sie halten diese elastisch und hemmen die Blutgerinnung. Das macht sie unverzichtbar im Bezug auf die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie sind auch für unser Hirn wichtig, welches wegen der guten Durchblutung mehr Sauerstoff bekommt und dadurch bessere Leistung bringen kann. Omega 3 ist auch hilfreich als Entzündungshemmer. Hier seien vorrangig Asthma, Rheuma, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) aber auch Neurodermitis und Schuppenflechten (Psoriasis) erwähnt. Omega 3 Fettsäuren sind wichtig für die Zellmembran und diese sind wiederum wichtig für die Kommunikation der Zellen, für den Stofftransport zwischen dem Zellinneren und dem extrazellulären Raum.Die Ursache für Mangelerscheinungen ist ein Zuviel an Lebensmitteln mit einer ungünstigen Fettsäurebilanz (hier sind zu nennen: Olivenöl, tierische Fette und Milchprodukte von Kühen, die mit Soja und Getreide gefüttert werden) und ein Zuwenig von Omega 3 Fettsäuren.
TYPISCHE SYMPTOME, DIE AUF EINEN OMEGA-3-MANGEL HINWEISEN KÖNNEN:
- Muskelschwäche
- Zittern
- Lichtempfindlichkeit
- Wachstumsstörungen
- Stimmungsschwankungen
- kein gutes Lernvermögen, Konzentrationsstörungen
- Schlafstörungen
- schlechte Wundheilung
- Depressionen
- schuppige Haut, strohiges Haar
- hoher Blutdruck
- nachlassende Sehkraft
Die Symptome für einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren sind vielfältig. Der Mangel wird dadurch leider oft erst spät erkannt. Besonders Schwangere haben einen erhöhten Bedarf an Omega 3, aber auch Sportler. Diese brauchen Omega 3 besonders in ihren Erholungsphasen, also nach umfangreichen Trainingseinheiten.
Kaltwasserfische und Plankton sind die besten Lieferanten von Omega 3 Fettsäuren. Auch in Nüssen, Samen und Ölen sind sie zu finden. Wenn diese Lebensmittel nicht auf deinem täglichen Speiseplan stehen oder wenn du dich in einer Überbelastungssituation befindest, sei es durch Sport oder einen anstrengenden Beruf beispielsweise, macht es Sinn, diese Lücke durch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels zu schließen.
OMEGA 6 FETTSÄUREN
Auch sie sind Bestandteile der Zellmembranen und sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Doch bei Omega 6 gibt es Besonderheiten zu beachten:Was sie gut machen: Sie senken den negativen LDL-Cholesterinwert, haben eine gefäßverengende Wirkung und sie helfen dem Körper beim Wachsen und Reparieren.
Was sie nicht so gut machen: sie senken leider auch den positiven HDL-Wert. Ihre Botenstoffe können Entzündung fördern, sie blockieren die Omega 3 Fettsäuren sich in die entzündungshemmende Form umzuwandeln. Ein günstiges Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist also entscheidend. Omega 6 Fettsäuren sind in Sonnenblumenöl, Distelöl und tierischem Fleisch enthalten.
OMEGA 9 FETTSÄUREN
Sie unterstützen das Herz-Kreislaufsystem und regulieren den Cholesterinspiegel.Sie kommen in Seetieren und Fischöl vor. Oliven– und Rapsöle bestehen zum größten Teil aus Omega-9-Fettsäuren. Nüsse und Samen enthalten ebenfalls die guten Omega 9. Fettsäuren. Der Körper kann sie aus ungesättigten Fettsäuren selbst herstellen und im Körperfett speichern.
WIE MAN - IM POSITIVEN SINNE - SEIN FETT ABBEKOMMT
Fischöl oder eine pflanzliche Variante – was ist besser?Bislang galt Fischöl als das Beste zur Deckung des Omega Fettsäuren Bedarfs, auch im Bereich der Nahrungsergänzungen.
Fischöl wird aus den fettreichen Kaltwasserfischen der nördlichen Meere gewonnen. Der frisch gefangene Fisch wird erst ausgepresst und danach erwärmt. Das gewonnen Rohöl muss dann von schädigenden Umweltgiften und Schadstoffen gereinigt werden. Dabei gehen viele der gesundheitsfördernden Eigenschaften verloren.
Für Vegetarier oder Veganer wird sich nicht die Frage stellen, ob sie Fischöl oder die pflanzliche Variante bevorzugen. Doch es geht noch um mehr außer um Tierschutz. Wie gesund ist Fischöl denn eigentlich heutzutage? Wir wissen um die Umweltgifte, die sich tragischerweise immer mehr in den Meeren und somit auch in deren Bewohner befinden. Solche wie Schwermetalle, Dioxine und PCB. Möchten wir diese mit einer Nahrungsergänzung, die doch eigentlich unserer Gesundheit dienen soll, zu uns nehmen?
Die öligen Kaltwasserfische sind deshalb so hochwertige Lieferanten von Omega Fettsäuren, weil sie Mikro-Algen fressen, die diese Fettsäuren produzieren. Das gilt natürlich nicht für Fische, die in Zuchtanlagen oft qualvoll aufgezogen werden. Der Nährstoff wird im Fisch gespeichert und gelange über diesen (Um-) Weg auf unsere Teller. Deshalb ist man auch irgendwann auf die Idee gekommen, direkt aus den Algen Nahrungsergänzungen zu gewinnen. Schlau! Doch es gibt noch eine, wie ich finde, besser Alternative.
OMEGA FETTSÄUREN AUS LEINDOTTERÖL
Leindotteröl ist ernährungsphysiologisch sehr interessant, weist es doch einen hohen Gehalt an Omega Fettsäuren auf. Bis zu 40 % davon sind Omega 3 Fettsäuren, die für uns am wichtigsten sind. Aber auch das Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 ist in Leindotteröl wirklich gut. Zur Erinnerung: Die Omega 6-Botenstoffe können Entzündung fördern, sie blockieren die Omega 3 Fettsäuren sich in die entzündungshemmende Form umzuwandeln. Ein günstiges Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist also entscheidend für die Qualität als Nahrungsergänzung.Leindotteröl wird aus den Samen des Leindotters gewonnen. Diese Pflanze stammt aus der Familie der Kreuzblütengewächse und wächst in Europa, übrigens auch in Deutschland. Somit stammen Nahrungsergänzungen aus dieser Quelle zumeist aus regionalem Anbau. Leindotteröl enthält zudem Vitamin E, welches das Immunsystem unterstützt. Es schützt zudem vor freien Radikalen. Somit wirkt es auch gleich noch als Antioxidans.
KANN LEINDOTTERÖL GUT VON UNSEREM KÖRPER AUFGENOMMEN UND VERWERTET WERDEN?
Nein, das kann es nicht. Ölhaltige Substanzen sind grundsätzlich schwer aufzunehmen. Wir Menschen sind ein „Wassersystem“, kein „Ölsystem“. Inhaltsstoffe aus Öl aufzunehmen kostet den Körper viel Energie und führt dabei noch nicht einmal zu einem guten Ergebnis. Um in Zahlen zu sprechen: zwischen 2% und 20 % erreichen den Wirkort. Das ernüchtert zunächst einmal. Ein hoher Anteil der Nährstoffe geht demnach verloren, nur ein Bruchteil kommt in den Zellen an. Das Fachwort dafür ist Bioverfügbarkeit. Sie misst, wie hoch und wie schnell der Anteil eines Wirkstoffes unverändert dem systemischen Kreislauf zur Verfügung steht und am Wirkort ankommt.Mittels der Mycell Technology™ ist es gelungen, fettlösliche Verbindungen so umzuwandeln, dass sie auch in Wasser löslich sind. Somit können diese die Schleimhäute durchdringen, in den Blutkreislauf eindringen und mit einer Bioverfügbarkeit von nahezu 100% aufgenommen werden.
GoldTropfen-Leindotteröl, hergestellt in Mizellen-Techologie (Mycell Technology), kann vom Körper sehr gut aufgenommen und verwertet werden. Es ist ein veganes Produkt, aus natürlichen Inhaltstoffen, ohne Zusätze und kommt aus regionalen Quellen. Es spricht eigentlich alles dafür, sich dafür zu entscheiden, oder?
In unserem Shop führen wir Omega-Fettsäuren aus Leindotteröl unter dem Namen „Die Herzensgute“.
Bitte beachten: dies in diesem Blog aufgeführten Informationen dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie stellen ausdrücklich keinen medizinischen Ratschlag oder eine Empfehlung dar, wie ein genanntes Produkt oder ein Inhaltsstoff zur Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer Krankheit, eines Schmerzes, einer Verformung, einer Verletzung oder eines körperlichen oder geistigen Zustands verwendet werden kann. Nur ein autorisiertes medizinisches Fachpersonal (z. B. Arzt, Apotheker) kann Behandlungen empfehlen oder verschreiben, die zur Behandlung oder Vorbeugung einer Krankheit, Störung oder eines Zustands gedacht sind.